Am Wochenende 22/23. April startete unser Clubfahrer Fabian Feldmeier bei einem Pitbikerennen in Cheb (Eger) auf der Kartbahn.
Dieses Pitbikerennen dient zur Saisonvorbereitung auf die anstehenden Strassenrennen mit der Honda 250 bei der IG Königsklasse. Beim Training sprang ein 7.Platz heraus und beim Rennen dann ein 6.Platz.
Das zweite Rennen des diesjährigen Bayerncups fand am Samstag 8. April in Pocking statt. Das Training begann um 14.00Uhr und die Rennen ab 15.00Uhr. Die Bedingungen waren schwierig, weil es am Vormittag stark regnete, am Nachmittag immer wieder ein leichter Regen einsetzte. Noch dazu hatte es nur 5 Grad. Die Bahn hatte deswegen so seine Tücken und es kam zu einigen Stürzen, die nach erstem Augenschein alle glimpflich ausgingen.
Die BBM Mannschaft, ohne den Punktegaranten der vergangenen Jahre – Julian Bielmeier – schlug sich beachtlich und erreichte den 3. Platz
Das erste Rennen des diesjährigen Bayerncups findet am Sonntag 2. April im Waldstadion in Herxheim statt. Die Rennen beginnen um 9.00Uhr und werden zusammen mit dem Speedway-Paar-Cup ( Rennbeginn 13.30 Uhr ) durchgeführt.
Auf der Speedwaybahn in Lonigo führte der Betreuer und Trainigsleiter Robert Grichtmaier ein Frühjahrstraining durch. Zwischen dem Samstag 18. 2 und Dienstag dem 22.2.2023 konnten alle Teilnehmer den Winterrost abschütteln und sich auf die kommende Saison vorbereiten. Die Veranstaltung verlief bei 4 tägigem Sonnenschein und ohne jeglichem Rettungswageneinsatz und war ein voller Erfolg.
Besprechung vor Beginn des Trainings Sebastian Adorjan, Julian Bielmeier Übungseinheit mit den 125ccm Fahrern Teilnehmer vom Sonntagweiterlesen
Trotz nicht besonders gutem Wetter war die Jahresbeginnsfeier ein voller Erfolg. Bei bester Stimmung wurde über das erfolgreiche Jahr 2022 und über die Pläne für 2023 diskutiert.
Die erfolgreiche Bahnsportabteilung mit R. Grichtmaier, Exweltmeister Karl Maier, S. Adorjan, J. Bielmeier, D. Helfer
Aktive der Straßenabteilung und Bahnsportabteilung miteinander
Ein langjähriger Freund des BBM und absoluter Motorsportfan ist am Donnerstag, 27. Oktober 2022 verstorben. Obwohl schon 84 Jahre alt, hat uns die Nachricht von seinem plötzlichem Tod in einen Schock versetzt.
Dies um so mehr, weil wir ( Belm , Pickl, Wenleder ) nur wenige Stunden vor seinem Tod mit ihm in gewohnter Lebendigkeit über den Motorradrennsport diskutierten.
Radi, Jürgen Knupe, Carlos Lavado 1993 in Daytona
Er fuhr selbst in den 1960er Jahren Berg- und Rundstreckenrennen ( Honda CR93 und BWM 500). Da er keine eigene Maschine hatte, blieb es bei gelegentlichen EInsätzen. Die Motorräder hatte er sich von Michael Fahrmeier und Ferdinand Kaczor ausgeliehen.
Start des Gespannes vom BBM München Claus Pickl und sein Co Jens Wasiak in der Mitte der dritten Reihe (gelbes Gespann)
Claus Pickl vom BBM München mit Beifahrer Jens Wasiak beendete die Meisterschaft der Sidecar Open Klasse auf Platz 3
Der Lausitzring war die Bühne für die abschließenden 2 Rennen der Saison 2022.
Zunächst sah es nach einem routinierten Ablauf der 3-tägigen Veranstaltung aus, bis, ja bis, sich herausstellte, der Beifahrer Jens war aus beruflichen Gründen nicht in der Lager am Freitag zum Training zu kommen. Doch sein Sohn Toni, war zur Verfügung wenn auch noch nie in einem Renngespann unterwegs. Daher konnte das Gespann nicht, wie die Konkurrenten auf Zeitenjagd gehen, sondern mussten bedächtig beginnen, bis der Beifahrer die richtigen Bewegungen zur richtigen Zeit beherrschen lernte. Doch am Ende klappte es so gut, dass die Zeit schon für die vierte Startreihe gut war.
Klaus Ernst vom BBM München scheint einem ungefährdeten Sieg entgegen zu eilen, bis ja bis siehe Text# 77 Fabian Feldmeier vom BBM München sammelt erste Erfahrungen mit der Honda RS 250RS
Finale Rennen der BBM Fahrer im Strassenrennsport
Traditionell sind die „Hockenheim Classics“ im September Höhepunkt und Finale für die BBM Solo Fahrer im Straßenrennsport. Für Klaus Ernst, war eine Verteidigung des 2021 Meistertitels nicht möglich. Aber ein sportlich schöner Saisonabschluss war das Ziel. Die „Resi“Honda RS 125 war technisch und optisch bestmöglich vorbereitet und auch der Pilot schien von seiner Verletzung weitgehend genesen zu sein. Das wechselhafte Wetter hatte den Grip der Fahrbahn stellenweise stark vermindert. So gab es schon im Training einen unerwarteten „ Rutscher“, der viel Extraarbeiten verursachte und einem Startplatz nur in den hinteren Reihen ermöglichte.